
„Ich danke dem Wasser“ – Wie Worte Leben verlängern können
Ein inspirierender Bericht aus einem Video – und ein philosophischer Impuls über die Kraft unserer Sprache auf Wasser.
Eine Begegnung, die inspiriert
Vor Kurzem stieß ich auf ein Video, das mich zutiefst berührt hat. Ein junger Mann berichtet darin von einer besonderen Begegnung auf dem Kongress für Kur- und Rehabilitationsmedizin in Russland.
Dort traf er einen Mann, der ihn nachhaltig beeindruckte: einen Akademiker der RAW (Russische Akademie der Wissenschaften). Weniger als 900 Menschen tragen in Russland diesen Titel – und viele von ihnen sind Träger oder Kandidaten für den Nobelpreis. Es sind Menschen, die völlig neue Horizonte für die Wissenschaft erschließen.
Und genau einer dieser Menschen hielt an jenem Tag eine Rede, die alles überstrahlte. Er ist 87 Jahre alt – und trotzdem voller Energie, Lebendigkeit und Präsenz. Nach der Veranstaltung kam es zu einem persönlichen Gespräch – und was der Akademiker erzählte, lässt aufhorchen.
„Ich danke dem Wasser“ – das Geheimnis seiner Vitalität
Auf die Frage, wie er es schaffe, mit 87 Jahren so voller Energie zu sein, antwortete er mit einem schlichten Satz:
„Weil ich dem Wasser danke.“
Seit Jahrzehnten erforscht er den Einfluss von Wasser auf den Menschen – und umgekehrt. Und er lebt danach. Jedes Mal, wenn er Wasser trinkt, spricht er gute Worte dazu. Dankbarkeit, liebevolle Gedanken, Segen. Zwei Liter Wasser am Tag – jedes Glas bewusst „geladen“.
Doch das ist nicht nur eine persönliche Marotte. Der Akademiker berichtete auch von einem wissenschaftlichen Experiment:
- 1.000 Mäuse wurden in zwei Gruppen geteilt.
- Die eine Hälfte erhielt normales Wasser.
- Die andere Hälfte bekam Wasser, dem zuvor gute Worte zugesprochen wurden.
Das Ergebnis war verblüffend:
Die Mäuse mit dem „informierten“ Wasser lebten im Schnitt 1.100 Tage – rund 300 Tage länger als die Kontrollgruppe. Die älteste Maus erreichte sogar 1.800 Tage. Ein Jahr mehr Lebenszeit – allein durch die Qualität der Worte.
Noch dazu blieb bei diesen Mäusen die Reproduktionsfähigkeit deutlich länger erhalten.
Worte, Musik und die Struktur des Wassers
Der Akademiker sprach auch über weitere Experimente, die den Einfluss von Musik und Sprache auf Wasser zeigten:
- Schlechte Musik führte dazu, dass Wasser schneller verschmutzte oder „kippte“.
- Klassische Musik hingegen hielt es lange frisch, klar und stabil.
Gute Worte wirken wie klassische Musik. Schlechte Worte wie Lärm.
Die Parallele zum Prinzip des Weihwassers liegt auf der Hand.
Ein neuer Blick auf Sprache, Energie und Wasser
Der junge Mann im Video war von dieser Begegnung tief bewegt. Besonders eine Erkenntnis ließ ihn nicht mehr los:
Wir bestehen zu etwa 80 % aus Wasser.
Wenn Worte Wasser beeinflussen – dann beeinflussen sie auch uns.
In diesem Gedanken liegt große Kraft: Unsere Sprache verändert nicht nur unser Gegenüber seelisch, sondern auch körperlich – über das Medium Wasser. Gute Worte können heilen. Schlechte Worte können krank machen.
Was wir sagen, hat Einfluss – konkret, messbar, physisch. Nicht über Magie, sondern über Biochemie.
Kleine Erinnerung, große Wirkung 💧
Vielleicht willst du das selbst ausprobieren?
Ein einfacher Tipp:
Hinterlege kleine Erinnerungen an deinen Wasserstellen – am Glas, an der Flasche oder dem Wasserfilter.
Worte wie:
✨ „Danke“
💛 „Liebe“
🌱 „Heilung“
…helfen dir dabei, jedes Mal bewusst gute Worte zum Wasser zu sagen, bevor du es trinkst.
Vielleicht wirst auch du nach 15 Tagen spüren, wie sich deine Energie verändert.
Vielleicht beginnt genau hier deine eigene Reise zu mehr Lebensqualität.
Was denkst du?
Hast du selbst Erfahrungen mit dem Einfluss von Worten auf Wasser gemacht?
Glaubst du an die energetische Wirkung unserer Sprache?
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