Gesundheit
Die Kraft einer Entscheidung: Mein Weg zu Gesundheit und Veränderung

Die Kraft einer Entscheidung: Mein Weg zu Gesundheit und Veränderung

Es gibt Momente im Leben, die alles verändern. Momente, in denen eine plötzliche Erkenntnis wie ein Blitz einschlägt und tief im Inneren etwas bewegt. So ein Moment geschah für mich Ende 2018 – und er veränderte nicht nur meine Gesundheit, sondern auch meine gesamte Lebensweise.

Die Entscheidung, gesund zu sein

Ich weiß nicht genau, wie oder warum, aber plötzlich wurde mir etwas klar: Gesundheit ist eine Entscheidung. Kein Zufall, kein Schicksal, sondern eine bewusste Wahl. Diese Erkenntnis war subtil, fast schwer in Worte zu fassen, aber sie war real. Es war, als hätte ich einen Hebel umgelegt. Ich beschloss, gesund zu sein.

Diese Entscheidung kam nicht aus dem Nichts. Jahrelang hatte ich jeden Winter mit Erkältungen zu kämpfen – Fieber, Husten, Schnupfen, das volle Programm. Kaum war der Winter da, war ich krank. Gegen Ende der kalten Jahreszeit folgte dann oft eine weitere heftige Erkältung, bevor sich mein Körper erst im Frühling endgültig erholte. Ich hatte genug davon.

Dann kam diese Erkenntnis – eine Art innere Überzeugung, dass es in meiner Hand liegt. Wer keine bewusste Entscheidung trifft, der wird von Zufällen gesteuert. Doch ich entschied mich. Eine klare innere Haltung, verbunden mit einer tiefen Überzeugung und festem Glauben. Diese Entscheidung fühlte sich fast materiell an, als wäre sie etwas Greifbares. Und ich wusste: Ich bleibe gesund.

Von Fleischliebhaber zur pflanzlichen Ernährung – eine unerwartete Veränderung

Zu dieser Zeit war unsere Ernährung noch von Fleisch geprägt. Ich mochte Zwiebelrostbraten – am liebsten halbgar. Zwar hatten wir Wurst bereits aus unserem Speiseplan gestrichen, doch Schinken, Kalbfleisch oder Fisch gehörten noch regelmäßig dazu. Meine Frau und unsere ältere Tochter ernährten sich ähnlich.

Ich erinnere mich besonders an ein Gespräch mit der Kindergärtnerin meiner Tochter. Als ich ihr sagte: „Ich werde nie wieder krank.“ oder vielleicht: „Ich bleibe für immer gesund.“, schaute sie mich nur verwundert an. Sie fragte, was ich denn gemacht hätte – eine spezielle Impfung vielleicht? Nein, erklärte ich ihr. Ich hatte einfach nur eine Entscheidung getroffen. Doch in ihren Augen sah ich Unverständnis. Es klang für sie wohl wie ein Rätsel.

Doch nach dieser Entscheidung begann sich unser Leben auf unerwartete Weise zu verändern.

Der natürliche Abschied von Fleisch und Fisch

Mit dem Beginn von 2019 fiel uns etwas auf: Unsere Lust auf Fleisch verschwand. Immer wieder fanden wir verdorbenes Fleisch im Kühlschrank, das wir schließlich wegwerfen mussten. Irgendwann beschlossen wir, einfach kein Fleisch mehr zu kaufen.

Fisch blieb noch eine Zeit lang ein Thema, doch auch hier standen wir vor einem Dilemma: Fisch aus Wildfang oder Bio-Fisch aus Zuchtanlagen? Beides erschien uns problematisch. Nach einigen Wochen bemerkten wir, dass wir auch auf Fisch keine Lust mehr hatten. So strichen wir ihn ebenfalls aus unserem Speiseplan.

Das Einzige, was noch blieb, war Kaviar – rote Forelleneier. Doch auch darauf verzichteten wir bald.

Als die Fastenzeit im Frühjahr 2019 begann, sagten wir uns: „Gut, wenn wir schon kein Fleisch und keinen Fisch mehr essen, dann nennen wir es einfach Fasten.“ So fanden wir nachträglich eine Erklärung für das, was sich in uns ganz natürlich vollzogen hatte.

Bewusstsein und Frequenz – ein spiritueller Blickwinkel

Während dieser Zeit hörte ich ein Interview mit Christina von Dreien, einem Mädchen aus der Schweiz, das mit erweitertem Bewusstsein geboren wurde. Sie beantwortete viele tiefgehende Fragen aus dem spirituellen Bereich. Aber auch die Frage zum Thema 5G wurde ihr gestellt.

Damals war die Diskussion über die Gefahren von 5G allgegenwärtig, zumindest in bestimmten Kreisen. Christina sagte sinngemäß:

„Man kann den Ausbau von 5G nicht verhindern. Aber man kann seine eigene Frequenz erhöhen, um unempfindlich gegenüber schädlichen Strahlen zu werden. Ein erster Schritt dazu ist der Verzicht auf Fleisch, denn Fleischkonsum senkt die eigene Schwingung.“

Sie erklärte, dass viele Krankheiten nur dann entstehen, wenn der Mensch in einer niedrigen Schwingungsfrequenz lebt. Wer seine Frequenz erhöht, macht sich für bestimmte Krankheiten schlichtweg unzugänglich.

Dieses Konzept faszinierte mich. Es erklärte rückblickend, was mit mir und meiner Familie passiert war. Meine Entscheidung für Gesundheit hatte sich nicht nur auf meinen Körper, sondern auf mein gesamtes Energiefeld ausgewirkt.

Später fand ich ähnliche Gedanken in den Büchern von Kurt Tepperwein, einem bekannten Autor im Bereich Gesundheit und Spiritualität. Es schien, als hätte meine Entscheidung eine Kette von Ereignissen ausgelöst, die mich Schritt für Schritt zu diesen Informationen führte.

Die Macht einer bewussten Entscheidung

Ich habe diesen Artikel geschrieben, weil ich meine Erfahrung teilen möchte – nicht als Dogma, sondern als Inspiration. Was mir damals noch nicht bewusst war: Eine klare Entscheidung setzt Prozesse in Gang, die weit über den Verstand hinausgehen.

Meine Entscheidung, gesund zu bleiben, hatte nicht nur Einfluss auf mich, sondern auf meine ganze Familie. Und sie wirkte sogar auf manche Verwandte abfärbend.

Es ist faszinierend, wie eine innere Haltung das äußere Leben beeinflussen kann. Dass unser Körper von selbst begann, Fleisch und Fisch abzulehnen. Dass ich nach meiner Entscheidung plötzlich Informationen fand, die mir erklärten, was in mir und um mich herum geschah.

Vielleicht ist es das, was ich weitergeben möchte: Wenn wir bewusst wählen, was wir in unserem Leben haben wollen, dann kann diese Entscheidung eine größere Kraft entfalten, als wir es uns vorstellen können.

Und das ist erst der Anfang.


Nachwort: Philosophische Ansätze für die Zukunft

Dieser Artikel enthält viele philosophische Fragen, die ich gerne weiter erforschen möchte. Zum Beispiel:

  • Wie beeinflussen unsere Entscheidungen unsere Schwingung und unser Energiefeld?
  • Welche Rolle spielt Ernährung für unsere Frequenz und Gesundheit?
  • Wie können wir durch bewusste Entscheidungen unser Leben und unsere Umwelt positiv verändern?

Vielleicht werde ich einige dieser Themen in zukünftigen Artikeln vertiefen. Doch für jetzt möchte ich dich mit dieser Frage zurücklassen:

Welche Entscheidung möchtest du heute für dich treffen?


Ergänzung: Was wurde aus unseren winterlichen Erkältungen?

Sie sind verschwunden. Was im Winter mal vorkommen kann, ist ein paar Tage Schnupfen. Im Winter 24/25 kursierten heftige Erkältungen, so haben uns viele berichtet. Bei mir gab es tatsächlich dieses Mal etwas mehr – ich hatte Husten. Aber immer noch weit entfernt von den Erkältungen wie damals.

Außerdem sehe ich eine direkte Verbindung zwischen Stress und der Schwächung des Immunsystems. Was für mich bedeutet: Stress senkt unsere Schwingung, was zur Folge hat, dass die Kompatibilität mit Krankheiten hergestellt wird.

Ich erinnere mich noch an die Corona-Zeit. Ich besuchte Menschen, die Corona-Symptome hatten und in häuslicher Quarantäne waren. Ich umarmte sie, obwohl sie mich warnten: „Wir haben Corona, du musst Abstand von uns halten!“ – Ich entgegnete damals mit einem Lächeln: „Ich bin mit Corona nicht kompatibel, ich schwinge zu hoch.“ Und tatsächlich: Ein paar Tage später hatte ich ein einziges Corona-Symptom – die Orange schmeckte mir nach Schafskäse – und ich hatte leichte Kopfschmerzen. Am darauffolgenden Tag war alles vorbei.

Seitdem bin ich noch überzeugter: Unsere Schwingung ist maßgeblich für unsere Gesundheit.

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